Pfifikus
Gegründet im Jahr 2010 hatte sich die Theatergruppe „Pfifikuss“ zunächst auf die Fahne geschrieben, „Theater von Familien für Familien“ anzubieten. Im Werkhof gab es zwar bereits diverse Theatergruppen, doch keine bot Stücke für Kinder an. In diese Lücke waren die Pfifikusse zunächst eingesprungen. Ursprünglich bestand die Gruppe aus den Familien Schlüter und Beer, die mit ihren Kindern authentisches Familientheater anboten.
Die Aufführungen von den Stücken
- „Die Abenteuer von Pettersson & Findus“ (2010)
- „Oh wie schön ist Panama“ (2011)
- „Morgen, Findus, wird´s was geben“ (2012)
- „Käptn Knitterbart“ (2013)
- „Die Olchis räumen auf“ (2015)
- „Der Kleine Prinz“ (2016)
- „Eine Woche voller Samstage“ (2018)
- „Herr Bello und das blaue Wunder“ (2019)
erfolgten stets vor gut gefüllten, stellenweise ausverkauften Rängen und begeisterten sowohl das junge Publikum als auch dessen erwachsene Begleiter.
Im Jahre 2015 entstand der Wunsch, das Repertoire um romantische, sozialkritische und bissige Stücke zu erweitern. Auch diese Entscheidung sollte vom Publikum wohlwollend und zahlreich aufgenommen werden:
- „Gut gegen Nordwind“ (2015)
- „Engelchen & Teufelchen“ (2016)
- „Rain Man“ (2018)
- „Gott des Gemetzels“ (2019)
- „Der Vorname“ (2020)
Im Jahre 2018 erweiterte sich das Ensemble um Mitglied Roman Wissenbach, der seitdem fester Bestandteil der Pfifikusse ist.
Auch zukünftig möchte und wird die Gruppe „Pfifikuss“ die Theaterlandschaft im Werkhof um originelle, witzige, gesellschaftskritische Stücke bereichern.