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Im Jahre 1970 verschmolzen in der nordrhein-westfälischen Stadt Hagen mehrere Schülerbands zu Grobschnitt. Namensgebend war die Kapelle Elias Grobschnitt, die sich im Ersten Weltkrieg aus Soldaten mit selbstgebastelten Musikinstrumenten gebildet hatte.

Viele Musiker und Roadies gaben sich Künstlernamen; so nannten sich die Gründungsmitglieder Eroc (Schlagzeug), Felix (ebenfalls Schlagzeug), Lupo (Solo-Gitarre), Wildschwein (Rhythmus-Gitarre, Gesang, Saxophon), Baer (Bass), Quecksilber (Tasteninstrumente), Toni Moff Mollo (Lichtanlage, später auch Gesang).

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